Historie Fla |
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Ziel aufgefasst
Kdo Gerät der Flak
Achtung Gruppe. Feuer !
Der Schiessende Flak
8,8 cm Batterie
Historie der deutschen Flak - Fla
Raketen , Luftverteidigung und Radar
Inhalt
- Fame Erfolge und Niederlagen
-
links
zur Historie
Fla
- Suche nach Verbänden und
Angehörigen der deutschen Flak Verbände
Tradition
Soldaten pflegen Tradition :
Am 4. Dezember wird der heiligen Barbara gedacht.
Sie ist ua. Schutzpatronin
der Artillerie und des Feuers.
Geschichte zur heiligen Barbara , ein Lesebeitrag für den interessierten
Soldaten und Leser.
Die heilige Barbara © 2004
Peter Skarus
Erlebnisse eigens Flakhelfers
Die Anfänge
Anfänge der Luftverteidigung sind bei der kaiserlichen Fliegertruppe im kaiserlichen Heer ab 1914 zu finden. Die Fliegerabwehr beschränkte sich auf Abwehr mit Gewehr
und Maschinengewehr gegen Ballone und langsam fliegende Flugzeuge in 3000 m Höhe
..
1927 wird ein Luftschutzamt bei Heeressamt eingerichtet. 1.Februar 1933: Einrichtung des Luftschutzamtes beim Reichwehrministerium Berlin und am
15.Mai Überführung ins Reichsluftfahrtministerium.
Die Waffengattung Flakartillerie wird am 1. April 1935 eingeführt. Die Waffenfarbe ist
rot. Erlass vom 25.2.und 18.3 1933
Ernsthafte LV begann mit der Entwicklung von Fliegerabwehrkanonen ( FLAK). Die
Feuerbatterien erhielten die Anfangsangaben zum Schiessen über optische und akustische Systeme. Ab ca.1940 wurden Funkmessgeräte in Deutschland mit Flak -Systemen gekoppelt . Die Entwicklung von Radarsystemen für die Luftraumaufklärung, Jägerleitung, Seeaufklärung und Aufklärung auf See sowie Systemen zur Bekämpfung von
Bombenflugzeugen begann unabhängig voneinander gleichzeitig in England und
Deutschland. Ende der 30er Jahre gab es in Russland ebenfalls die ersten Funkmessstationen.
Ab ca. 1942 sind erste erfolgreiche Versuche die gegnerischen Funkmesssysteme
zu stören und zu behindern bekannt.
Die Funkmesstechnik in Deutschland entwickelte sich durch den 2. Weltkrieg. Sehr starke Impulse hierfür waren durch die Bombardierungen deutscher Großstädte mit dem Tod
von Zivilisten in Großstädten .Die Funkmesstechnik (RADAR) ist militärischen Ursprunges . Nach dem 2. Weltkrieg verlor Deutschland seine führende Rolle und Innovationsträger und Motor der Entwicklung.
England ist der Impulsgeber vor und während des 2.
Weltkriegs. Das Magnetron wurde erstmalig in England genutzt.
USA und Russland entwickelten mit Beginn der
30er Jahre eigene Funkmess /RADAR
Systeme. Stellenweise wurden deutsche Systeme ein 2.mal neu erfunden . Dass deutsches Wissen zur Entwicklung eigener RADAR Systeme genutzt wurde ist anzunehmen kann aber nicht bewiesen werden . Fakt ist aber , dass
in russ. Stromlaufplänen heute bekannter Luftabwehrsysteme ( S 125 NEVA , SA3 )
deutsche Bezeichnungen in kyrillischer Schrift ( Schienemann-Verstärker ) zu
finden sind . ( * Autor )
© 2004 -
2011 Skarus
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http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/ArtillerieLW.htm
alle deutschen FLAK Verbände
http://www.anesi.com/ussbs02.htm
Operationspläne US der Bombardierung deutscher Städte
http://www.hco.hagen.de/ruhr/index.html FLAK im Ruhrgebiet
http://www.raketenspezialisten.de/
Raketen und Historie
der V2 . Deutsche Wurzeln der Raketentechnik.
http://www.luftarchiv.de/ deutsche Luftwaffe bis 1945
http://www.luftwaffen-projekte.de/ Deutsche
Luftwaffe bis 1945
http://www.Balsi.de
Deutsche
Geschichte 1939 - 1945 im Krieg
http://www.fluggeraet.de/raketen/lehrsammlung_raketentechnik.html
http://www.v2werk-oberraderach.de/
http://www.v2rocket.com
Kapustin Jar . Wiege der russ. Raketentechnik
http://kapyar.km.ru/
White Sands. Wiege der amerikanischen
Raketentechnik
http://www.wsmr.army.mil/
http://www.zeiss.de/archiv
Bilder . Beschreibungen von
Flak-Rechengeräten
Bausatz
8,8 cm
Hilfestellung und Sammlung für Suche nach
Angehörigen und Verbänden der deutschen FLAK
- "Die Truppenkennzeichen der Verbände und
Einheiten "
der deutschen Wehrmacht 1939-1945
ISBN 3-7648-1498-5
Verbleib vieler Flak Einheiten .
- "Die Verbände der Luftwaffe 1939 -
1945 "
ISBN 3-87943-437-9
Standorte und Truppenbezeichnungen.
alle Einheiten
(FLAK) ; Gang durch Krieg und Verbleib . 2 Bände
Diese Bücher geben
teilweise bis auf Regimentsebene den Verbleib und Werdegang .
Solche Bücher
sollten Sie nicht kaufen , sondern über Fernausleihe Bücherei bestellen.
- Deutsche Dienststelle (Wehrmachtsauskunftstelle,
WASt), Berlin
"Deutsche Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen
von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht"
Adresse:
Deutsche Dienststelle (WASt)
Eichborndamm 179
13403 Berlin
Telefon: 030-41904-179, Telefax: 030-41904-155
WWW: http://www.com-de.pair.com/WASt/frame_e.htm (Englisch)
WWW: http://www.com-de.pair.com/WASt/index.htm (deutsch)
Angehörige der ehemaligen Deutschen Wehrmacht:
Deutsche Dienststelle (WASt), Eichborndamm 179, 13403 Berlin, Tel.: (0 30) 4
19 04-0, Fax: (0 30) 4 19 04-100 (http://www.dd-wast.de) und Bundesarchiv-Militärarchiv,
Wiesentalstraße 10, 79115 Freiburg, Tel.: (07 61) 4 78 17-0, Fax: (07 61) 4 78
17-900 (alle Abteilungen des BArch erreichen Sie über die URL
http://www.bundesarchiv.de)
- Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge
e.V.
Bundesgeschäftsstelle
Werner-Hilpert-Straße 2
D 34112 Kassel
Telefon: 0180 / 570 09-99 (0,12 € / min)
Spendenhotline: 0180 / 570 09-01 (0,12 € / min)
Telefax: 05 61 / 70 09-270
www.volksbund.de
E-Mail: [email protected]
Der Volksbund betreut die Soldatengräber deutscher Soldaten auf der ganzen
Welt.
Gräberverzeichnis (Kriegsgräberstätten):
Deutsche Dienststelle, Eichborndamm 179, 13403 Berlin (http://www.dd-wast.de) und
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Werner-Hilpert-Straße 2, 34112 Kassel (http://www.volksbund.de)
- Deutsches Rotes Kreuz / Suchdienst
München
Chiemgaustr. 109
D-81549 München
Tel.: 089 - 68 07 73 - 0
Fax: 089 - 68 07 45 92
http://www.drk-suchdienst.org
[email protected]
- Verein zur Klärung von Schicksalen
Vermisster und Gefallener e.V.
z.Hd. Herr Hermann
Bodelschwinghstr. 32
D-75031 Eppingen
http://www.vermisst-gefallen.net
[email protected]
Durch den amerikanischen Luftangriff auf Potsdam im April 1945 sind die Bestände
des preußischen Heeresarchivs im Reichsarchiv nahezu vollständig vernichtet
worden. Das gilt insbesondere für Offiziersnachweise, Mannschaftsstammrollen und
Personalakten. Hier sind Aussagen nur über Umwege, wie etwa das Geheime
Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (bspw. Militärkirchenbücher und
Stammrollen bis mindestens 1867), Archivstraße 12-14, 14195 Berlin (http://www.gsta.spk-berlin.de),
möglich. Ausnahme: Offiziere vollständig ab 1850, für die meist gedruckte
Ranglisten ausgewertet werden können.
Ein Buch zum Thema: Bücher über die
FLAK .
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