Gute Papierlage
sowie Bildungsabschlüsse ,
Zeugnisse etc. sind für Job , Bewerbung und Karriere
notwendig .
"Ingenieur" , "Hochschulingenieur", " Ökonom " etc. ist laut
Einigungsvertrag DDR / BRD anerkannt .
Das Tragen der verliehenen Berufsbezeichnung laut Zeugnis
/ Diplom bleibt unberührt.
Viele ehemalige Soldaten NVA trauen sich nicht erworbenen Bildungsabschluss zu tragen oder
bei Bewerbungen im Job anzugeben.
Die Anerkennung und Umschreibung auf Dipl. Ing. (FH ) für Jahrgänge an
Offiziershochschulen
bis 1984 ist schwierig.
Nachfolgende Jahrgänge ab 1985 werden anerkannt ( 4 jährige Studienzeit. )
Die vorherigen Studiengänge entsprachen in der
DDR dem eines Hochschulingenieurs und waren mit dem univ. Studium ( DDR , zivil ) nicht kompatibel.
Sehr wohl lässt sich
eine Gleichwertigkeit
zum Dipl. Ing. Fachhochschule der Bundesrepublik Deutschland feststellen.
Politisch motivierte Studiengänge
der NVA werden nicht
anerkannt.
Gute Chancen bestehen bei
rein technischem Studiengang ( ET , Elektronik , FRT , FID und FUTT ) .Berufspraxis ( 3 Jahre ) ist nachzuweisen.
Studiengänge ( Berufsunteroffiziere ) Fähnrich
werden ( meines Wissens ) nicht anerkannt.
Entscheidungskriterien der Kultusminiester
: lesen
allg. Kriterien PDF
Weg zur Anerkennung, Gleichstellung und Trageerlaubnis des Titels :
Abschluss als Hochschulingenieur, elektronisches Profil und Raketenleitstation
,
wird auf Antrag als Dipl. Ing. (FH) anerkannt und gleichgestellt.
/ Trageerlaubnis Titel
Die Entscheidungskriterien sind im Worddokument
dargelegt. Es wird aber im Einzelfall
entschieden.
1. Kreiswehrersatzamt anschreiben wegen
Feststellung der Dienstzeit und
genauer Tätigkeit bei der NVA.
Zweck angeben: Feststellung der Gleichwertigkeit
des Bildungsabschlusses
2. diese Unterlagen mit Antrag an das sächsische Staatsministerium für Wissenschaft
und Kunst in Dresden schicken. Vorher ebenfalls anschreiben und Unterlagen
zusenden lassen.
Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kultur
01076 Dresden
Postfach 100920
Soldaten der Bundeswehr ( ehemals NVA )
Die Gleichstellungsurkunde muss beim Personal-Offizier
( S1 ) eingereicht werden.
Der Dienstherr Bundeswehr ignoriert zZ. diese akademischen
Abschlüsse .
Abschlüsse haben wegen der Laufbahnverordnung und Laufbahnrecht keinen Einfluss auf
Beförderung, Karriere oder Besoldung. ( Stand 2005 ) Bezahlung nach höherer
Besoldungsgruppe wird nicht praktiziert.
Möglicherweise hat man Nachteile bei den BFD Weiterbildungsmaßnahmen zum Ende
seiner Dienstzeit als Zeitsoldat. Hier sollte jeder für sich selbst abwägen .
Ehemalige Soldaten NVA sind auch als als
Beamte in der Wehrverwaltung/ Bundesämter eingestellt worden.
Abschlüsse der NVA werden hier sehr wohl anerkannt.
Abschlüsse als Dipl. Ing . ( FH ) und Feldwebeldienstgrad sind
bekannt . Diese Soldaten werden nicht als Ingenieur oder Techniker beschäftig.
Laut Staatsvertrag zwischen
der DDR und der Bundesrepublik sind diese Bildungsabschlüsse
auch ohne zusätzliche Anerkennung anzuerkennen.
Es soll der Gerechtigkeit
halber gesagt werden , dass es für sehr viele Abschlüsse aus der NVA beim besten
Willen keine zivile Beschreibung für die heutige Zeit gibt. Die rein
militärische Ausbildung schafft hier
Beschreibungsprobleme.
Einige Studiengänge sind
politisch motiviert und werden auch diesen Gründen ( berechtigt ) in der
Bundesrepublik
nicht anerkannt.
Ein Diplom einer Fachhochschule
befähigt zum mittleren Dienst ab A10 aufwärts.
Überkommende Offiziere der NVA
bewegen sich nach 15 Dienstjahren in der Bundeswehr ( Stand 2009 )
im Bereich A8 Hauptfeldwebel / Stabsfeldwebel.
Herabsetzungen vom Major zum Hauptfeldwebel sind bekannt. ( freiwillig )
Studierte Hauptfeldwebel
der Bundeswehr sind bekannt . Das Tätigkeitsfeld bewegt sich auf
Unteroffizier-Ebene.
Offensichtlich sieht das
Laufbahnrecht der Bundeswehr exotischen Soldaten nicht vor.
Im Schriftverkehr der Bw werden diese akademischen Titel bei
Unteroffizieren nicht geführt.
Soldaten der ehemaligen NVA
mit Diplomabschluss wurden als Oberfeldwebel , Hauptfeldwebel oder
Stabsfeldwebel
übernommen. ( ehemalige Offiziere )
Nach Soldaten- Gesetz ist die Einstellung mit höherem Dienstgrad geregelt :
Meister ( Industrie ) Feldwebeldienstgrad
Hochschulabschluss : Leutnant
unv. Abschluss : Hauptmann
Dr. : Major
Soldaten , die als Offizier
übernommen wurden, interessiert das Thema ( verständlicherweise ) nicht.
Abschlüsse und Anerkennung in der Sektion 6
Fla Raketentruppe bis 1985 durch die Bundesrepublik Deutschland
1. Zug Leitoffiziere
Dipl. Ing ( FH )
2. Zug Sende Empfangsanlagen .
Dipl. Ing ( FH )
2. Zug S 125 NEVA
Dipl. Ing ( FH ) , aber nicht Startbatterie
3. Zug KIPS und
Flugkörper
Dipl. Ing ( FH )
4. Zug Startbatterie
keine Angaben
Auf Antrag beim Kultusministerium erhält man 2
Urkunden . Feststellung der Gleichwertigkeit und Tragerlaubnis ak. Grad.
Der Abschluss an der Offz-Hochschule lautete :
Hochschul- Ingenieur für elektronische Anlagen .( zivil , innerhalb der
DDR ) Dieser Abschluss wurde nach 9 Trimestern Studium erreicht.
Durch die Mathematikanteile und massiven
Elektrotechnik, Nachrichtentechnik , Regelungstechnik gab es bei den Fla
Raketentruppen keine Probleme bei der Anerkennung .
Bis ca. 1992 konnte die Anerkennung bei
Problemfällen durch Nachstudium an Universitäten im Fernstudium ( 12 Monate )
erreicht werden.
Bei Weiterbildung und Studium in der heutigen
Zeit ( Stand 2005 ) für IT Studiengänge können die geforderten Studienleistungen
für Informatik nicht erbracht werden. Dh. es müssen zusätzlich 2 Semester
Informatik belegt werden. Dafür ist das Studium sofort als Masterstudiengang
möglich. ( Bachelor wird durch nachgewiesenes Studium an der OHS Kamenz ,
Sektion 6 angerechnet * )
* Autor studiert im 4. Semester Informatik /
Masterstudiengang und wird voraussichtlich 2011 die Diplomarbeit abgeben.
Stand August 2010
Wer seine
Diplomarbeit im Original einsehen möchte /
kopieren etc:
Akademie der Bundeswehr für Information und
Kommunikation
Prötzeler Chaussee 20
15344 Strausberg
Die Diplomarbeiten von den OHS der NVA
werden bei der Bundeswehrakademie
in Strausberg (AIK) ( ? )
aufbewahrt. Auswertung/ Einsicht nur für die Verfasser (also jeder seine)
oder für Wissenschaftler möglich. Antrag schriftlich oder fernmündlich möglich.
Mindestanforderungen und Regelungen. ( PDF Format 35 kb)
Hinweis: In SV Ausweisen ( FUTT) soll ein
Eintrag :" Tätigkeit nach TGL 32602/01" der DDR
stehen.
Wer kann mir dazu nähere Auskünfte erteilen.
Welcher Soldat ist zu HF am RADAR / Funk, Sendeanlagen etc.
zu HF belehrt worden ?
Wer kann mir Auskünfte zu den HF Messungen (
M- Wellenschutz ) ca. 1988 bei der 41. Fla Raketenbrigade
geben. ( hier bes. FRA 4133 , die Wache wurde am Fenster mit Draht abgedichtet,
Posten durfte sich nicht
am Tor aufhalten. Wer hat den Schriftverkehr retten können , wer hat noch die
alte Wachanweisung ?
Wer könnte mal am Zachower Berg die Fenster der Wache fotografieren ?
TGL 32602/01 DDR
Mikrowellenstrahlung mit Grenzwerten
DV 10 /9 / 028 Dienstvorschrift der NVA
DV 010 /9/ 024
Schutz vor elektromagnetischen Feldern 1989
DV 103 / 0 / 002
ingenieurtechnische Sicherstellung der funktechnischen Truppen der LSK / LV
Bundesrepublik
Deutschland haftet nicht für
Strahlenschäden durch NVA-Radargeräte
Karlsruhe (dpa) - Der deutsche Staat haftet nicht für Strahlenschäden, die
ehemalige DDR-Soldaten durch den Einsatz an Radargeräten der Nationalen
Volksarmee erlitten haben. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden. Damit wies
das Gericht die Klage eines ehemaligen Offiziers ab, der neun Jahre lang an
verschiedenen NVA- Radarstationen eingesetzt war. Er forderte 20 000 Euro
Schmerzensgeld sowie die Haftung für künftige Folgeschäden. Laut BGH sind
etwaige Ansprüche gegen die DDR nicht auf die Bundesrepublik übergegangen.
Hunderte Soldaten,
die in den 60er- und 70er-Jahren an Radargeräten Dienst taten,
wurden verstrahlt und erkrankten. Nur wenige von ihnen haben bisher
eine Entschädigung erhalten. Das soll sich nun ändern. Nach
ARD-Informationen ist eine Stiftung geplant, die unbürokratisch
helfen soll.
Staat haftet nicht für
Strahlenschäden durch NVA-Radargeräte
Karlsruhe (dpa) - Der deutsche Staat haftet nicht für Strahlenschäden, die
ehemalige DDR-Soldaten durch den Einsatz an Radargeräten der Nationalen
Volksarmee erlitten haben. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden. Damit wies
das Gericht die Klage eines ehemaligen Offiziers ab, der neun Jahre lang an
verschiedenen NVA- Radarstationen eingesetzt war. Er forderte 20 000 Euro
Schmerzensgeld sowie die Haftung für künftige Folgeschäden. Laut BGH sind
etwaige Ansprüche gegen die DDR nicht auf die Bundesrepublik übergegangen.
Im Bundestag wird ein neuer Anlauf unternommen um weiter verwendeten
Soldaten NVA -Bw eine angemessene Versorgung nach Pensionierung zu
ermöglichen. ZZ. werden Dienstjahre in der NVA nicht auf Dienstjahre der BW
Dienstzeit angerechnet. Das bewirkt , das Berufssoldaten mit Erreichen der
Altersgrenze die notwendigen 35 Dienstjahre nicht aufbringen können.
Dienstzeiten der
NVA ( dazu Lehrlingszeiten etc ) werden ab dem 67. Lebensjahr ausbezahlt.
Zwischen dem 54. Lebensjahr ( Ausscheiden aus Bw und Pension ) und Rente ab
67 ergibt sich eine Lücke von ca. 20 % .
Immer wieder wurde
versucht diese Schieflage zu korrigieren. Können Dienstzeiten der NVA auf
Dienstzeiten der Bw oder als Beamtendienstzeiten angerechnet werden? Im
neuen Dienstrechtsgesetz für Soldaten wurde dieser Punkt nicht eingearbeitet.
Es verbleibt eine
Zuverdienstgrenze für Soldaten mit Vordienstzeiten in der NVA und Dienstzeiten
in der Bundeswehr nach der Pensionierung.( 480,-)
Soldaten und Beamte , Angestellte mit
Dienstzeiten in der NVA werden erwähnt und im Gesetzt behandelt. Nach
Entlassung aus dem Brot und Erwerbsleben als Berufssoldat der Bundeswehr
ist ein Soldat mit Migrationhindergrund Mitteldeutschland und dem Makel NVA
gezwungen seinen Lebensunterhalt selbst zu bestreiten. Die Vordienstzeit
außerhalb der Bundeswehr wird grundsätzlich nicht auf die Pensionierung
angerechnet. Auf Antrag kann nach dem Soldatenversorgungsgesetz §24a ein
Zuschlag gewährt werden. Damit werden NVA Dienstjahre mit ca. 50 % als
geleistete Dienstjahre angerechnet. Mit dem 67. Lebensjahr ( je
nach Alter gestaffelt ) werden die NVA Dienstjahre als Rente ausbezahlt. Der
beantragte Zuschlag nach §26a fällt weg. Es ergibt sich ein finanzieller
Rückschlag ab dem 54. Lebensjahr ( Entlassung als Soldat ) und dem Erreichen
des Rentenalters mit dem 67. Lebensjahr . Es fehlen im Gegensatz zu einem
richtigen Pensionisten der Bundeswehr je nach letztem Dienstgrad 400 - 600
Euro Brutto.
Gediente Dienstzeiten werden bis zum 60. Lebensjahr aufgefüllt. Diese Jahre
bekommt man geschenkt. So kommt es , dass man durchaus
( sic ! ) auf 55 % der Dienstjahre für die Bundeswehr kommen kann . Mit
Auffüllung nach §26 a erreicht man stolze 62 % . Ein " richtiger " Pensionist
Bundeswehr erreicht regelmäßig ca. 71 % .
Der typische Bundeswehrsoldat erhält auf
Antrag Ausbildungszeiten im Beruf auf die Pension angerechnet . Auch solches
ist dem ehemaligen NVA Soldaten verwehrt. Das ist mit den Rentenjahren
abgegolten.
Glück
haben die Soldaten die keine 60 Monate in der NVA / Rentenversicherung
erreichen . Hier werden die NVA Dienstjahre voll auf die Bundeswehrzeit für
die Pension gezählt .
Das ist politisch gewollt.
Auch im neuen Reformgesetz der
Bundeswehr ändert sich daran nichts. Soldaten mit Vordienstzeiten in der NVA
erhalten bei vorzeitigem Ruhestand auf Antrag Zuwendungen nach §24a
Soldatengesetz .
Vermutlich wird diese Personen ( verständlicherweise ) auf vorzeitigen
Ruhestand verzichten.
Truppen-Offiziere der Bundeswehr mit
Migrationhindergrund NVA dienen ( treu ) bis zum 60. Lebensjahr. Das nützt
ihnen gar nichts .Es fehlen die ersten Dienstjahre in der NVA.
Im Gegensatz zu den Feldwebeldienstgraden
und Fachoffizieren ( 54 bzw. 56. Jahre bei Entlassung ) erhalten diese bis zum
60 . Lebensjahr stattlichen Sold ( Besoldungsgruppe A 15 ) um etwas später in
die Pension abzusinken .
So verbleibt dem typischen Stabsfeldwebel
der Bundeswehr mit Migrationhintergrund NVA Jobsuche. Das ist mit 54-
Lebensjahren sehr schwierig. Es ist möglich als Bittgesuch die Entlassung mit
dem 54. Lebensjahr um 1 - 2 Dienstjahre aufzuschieben. Das mag im
Einzelfall helfen .
der Deutsche Bundeswehrverband unternahm in
den letzten Jahren immer wieder Versuche die NVA Dienstjahre auf die Pension
anrechnen zu lassen. Petitionen wurden immer wieder von einzelnen Politikern
im Bundestag abgewiesen.
Versorgung von NVA Soldaten nach
Gesetz , Versorgung Soldaten
Welche Erfahrungen
haben Sie als Pensionist gemacht.
Gibt es Tricks, was
muss beachtet werden.
Wer stellt alte Soldaten in Lohn
und Brot ein ?
Soldaten der ehemaligen NVA , die
heute in der in der Bundeswehr als Berufssoldat dienen.
Die Begrifflichkeit wurde
2005 abgeändert in "nicht gedient in der Bundeswehr"
Bis 2005 stand der Begriff
" gedient in
fremden Streitkräften " im Gesetz.
Es entstehen zwischen Pensionierung ( 54.
Lebensjahr bei Berufsunteroffizieren und FD Offz ) und dem
Renteneintrittsalter erhebliche finanzielle Einbußen . Die 35 Dienstjahre zur Pensionierung ( ca. 70 %
Pension ) auf Normalniveau Bundeswehr können nicht erreicht werden ( Stand 2009 )
Ab dem 67. Lebensjahr kann man Rente beantragen ( NVA Zeiten + Ausbildungszeiten
) und diese wird mit der Pension verrechnet. Den Rentenverlauf sollte man bereits jetzt ( ! ) einleiten. ( Dauer ca. 2 Jahre)
.
Beispiel :
Die
Rente für 11 Jahre DDR ( 3 Jahre Berufsausbildung mit Abitur , 3 Jahre OHS
Kamenz mit Studium und 5 Jahre Dienst in der Truppe ) bringen
277,- Euro . Diese würde man ab dem 67. Lebensjahr als Rente beantragen.
Abzugeben im Original sind : Sozialversicherungsausweis und WDA. Auf den Eintrag : "Beiträge über 60,- M mtl. " achten und hinweisen.
Das heißt praktisch : ein heutiger Hauptfeldwebel / Stabsfeldwebel Bundeswehr , der 1990 in die
aus der NVA in die Bw eintrat , wird bis zum Erreichen der Pensionsgrenze ( 54. Lebensjahr ) auf
etwa 25 Dienstjahre kommen. ( es fehlen damit 10 Jahre für die
Pension )
Für jedes Dienstjahr Bundeswehr erhält man ca. 1,79 ( ? Stand 2008 ) Punkte Pension. Diese Pension
für 25 Jahre sollte mager ausfallen. Auf Antrag gibt es erhöhte
Pensionsbezüge bis zum ereichen des Rentenalters. Voraussetzung : mindestens 60
Monate Sozialversicherungszeiten in der ehemaligen DDR. Für jedes Jahr fehlende
Jahr ( man war ja in der NVA ) =0,9
% Punkte Pension .
Beispiel : 10 Jahre Sozialversicherungszeiten DDR ( Berufsausbildung , OHS und
NVA ) = 10 % Pension mehr. 25 Jahre Bundeswehr bis 2015 : ca. 48 % Pension vom
letzten Dienstgrad .
Summe : 58 % von 75 möglichen . Das bedeutend praktisch : Netto : 30 % vom
letzten Sold.
Altersarmut , sozialer Abstieg.
Die Rente ab dem 67. Lebensjahr wird mit der
Pension verrechnet . Ab jetzt fallen auch die erhöhten Pensionsausgleichungen
wieder weg dafür gibt es die Rente von früher.
Ab dem 67. Lebensjahr erhält man die Rentenanteile für DDR und NVA Zeiten. Jetzt
ist man wieder auf Normal -Niveau .
Soldaten die in der NVA Wehrdienst geleistet haben
, bzw als Unteroffizier ( 3 Jahre oder 10 Dienstjahre ) Dienst taten ,sind von
diesem Problem nicht berührt.
Es handelt sich dabei ( Verwaltungsdeutsch ) um Pflichtversicherungszeiten , die
ganz normal rentenrechtlich berechnet werden.
Anschrift für Rentenauskunft / Rentenverlauf
Bundesversicherungsanstalt für Angestellte
10704 Berlin
Dienstgarde der NVA gelten nicht mehr und dürfen nicht getragen werden.
a.D. (außer Dienst) ist geschützt ebenfalls d.R. (
der Reserve )
Die Reservistenordnung der NVA gilt nicht mehr.
Das Tragen der a.D. / d.R. kann strafrechtlich geahndet werden und sollte nur in der Form
"Major der NVA" etc. benutzt werden. Quelle : Zeitschrift des Bundeswehrverbandes 02/2004
Drucksache 15
vom 15.Juni 2004 im Bundestag auf Trageerlaubnis " a.D.
"
Im März 2005 bestimmte der
deutsche Bundestag die Ablehnung . Damit werden Soldaten
der NVA als gedient in fremden Streitkräften bezeichnet und die Bezeichnung a.D.
untersagt.
von Abzeichen und Orden
ist mit Gesetz geregelt.
hier als PDF
Tätigkeitsabzeichen dürfen von Soldaten
der Bundeswehr ( übernommene NVA Soldaten ) nicht getragen werden , aber die Tätigkeit als Soldat der Fla Raketentruppe
Bundeswehr wird beim
Tätigkeitsabzeichen für Fla Rak Personal angerechnet .
Orden neutraler Art dürfen getragen werden. Politisch motivierte Auszeichnungen
nicht,
der "Gefrierfleischorden " ist nicht erlaubt.