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Theorie Fla
S F R
• S 125 SA 3 • S200 SA 5 • S 75 SA 2 • PATRIOT
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RADAR
RADAR 2
RADAR 3
RADAR 4
RADAR 5
RADAR Mathe
Grundgleichung der Funkortung
Strahlenschutz EMF
Flugzeuge sind hinter dem Chaff wegen dessen
Reflexionen nicht sichtbar. ( wenn die Düppeldichte und Pakete-Anzahl pro
Flugmeter richtig gewählt werden) Verschiedene Länder nutzen verschiedene Taktiken : Von Russland ist der Einsatz in de vorderen Halbsphäre bekannt ( div. Literatur über RADAR Techniken) Chaff wird über Rakete in den Bereich vor der anfliegenden Formation gebracht. Bekannt ist der Einsatz von Metallpulver ( wirkt gegen alle Frequenzen und Aerosolen ) 07/2007 Ska
Chaff Ausstoßer am Flugzeug Bild : Autor. Wird heute ( 2005 ) so nicht mehr verwendet.
Bewegte Objekte erzeugen einen Phasenunterschied zwischen abgestrahlter und
Ein sich langsam bewegendes oder nicht bewegendes Objekt erzeugt geringfügige Phasenverschiebungen.
Flugziele sind auch vor der Wolke für das Radar nicht von den Reflexionen an der
Störschutz
Solche Signale sind verzerrt und mit Laufzeitfehlern behaftet. In analogen Systemen führen solche gefilterten Signale zu zusätzlichen Lenkfehlern für den Raketenflug ( weil die Zielkoordinaten selbst ungenau geworden sind ) Im Antennenfolgesystem treten zusätzliche Schwingungen auf , dh. die Antenne folgt dem Ziel nicht nicht konstant und synchron. Die Antenne folgt dem Ziel unruhiger. ( Bei automatischer Zielbegleitung und Zuschalten des teleoptischen Kanals sind diese unruhigen Zielbegleitungen gut zu beobachten. ) Die Vernichtungszone geht bei Nutzung SBZ , MTI in der Entfernung zurück , dh.wird kleiner. Bei digitalen Systemen lassen sich Verzerrungen etc. entfernen. Aber : Bei analogen /digitalen Systemen
nimmt die Empfängerempfindlichkeit ab. MTI / SBZ lässt sich in unterschiedlichen Geschwindigkeitsbereichen nutzen. Ziele lassen sich auch gegen Wolken filtern. Probleme treten durch unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Wolkenteile selbst auf. Möglicherweise lassen sich damit nicht alle Wolkenteile gleichzeitig kompensieren. Ziele hinter oder vor Störungen passiver Art ( Chaff / Düppel , Aerosole und Metallpulver ) lasen sich ebenfalls herausfiltern. Bei Zielen ,die gegen passive Störungen fliegen lassen sich im teleoptischen Kanal die zusätzliche Ungenauigkeiten der Antennenbegleitung beobachten .Solche passive Störungen verringern ebenfalls die Empfängerempfindlichkeit . Zusätzlich kann die Arbeit der Funkzünder von anfliegenden Fla Raketen innerhalb der Chaff Wolke gestört werden. Systeme , die Ziele aus Regenwolken filtern
, können auch nach dem Prinzip der
Polarisationsdrehung ( zirkular ) arbeiten. Am Waffensystem PATRIOT gab es lange Zeit ( bis ca. 1996 ) den "Weather Mode" . Hier wurde mit MTI und zirkularer Polarisation Wolken und Regeneinfluss kompensiert. Trotz Digitalisierung der SBZ / MTI Systeme
findet man bis heute mechanische Baugruppen im System : Der Artikel wurde aus Sicht der
bodengebundenen Luftverteidigung und Feuerleitradar geschrieben.
Luftraumüberwachungsradar,Flugzeugradar etc. ) können durchaus andere Prinzipien und Verfahren nutzen.
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